Implantate

Implantate

Zahnimplantate sind eine dauerhafte und ästhetisch ansprechende Lösung für Zahnverlust, die Ihnen ein natürliches Lächeln und optimale Funktionalität zurückgeben. Unsere Praxis in Nürnberg bietet Ihnen die besten Implantat-Behandlungen dank modernster Technologie und einem erfahrenen Team, dem Ihr Wohlbefinden am Herzen liegt.

Bitte beachten Sie, dass es unerlässlich ist, vor Ihrem Besuch in unserer Praxis einen Termin zu vereinbaren. Vereinbaren Sie Ihre Sprechstunde vorab, um Wartezeiten zu minimieren und eine optimale Behandlung gewährleisten zu können.

Zahnersatz in Nürnberg | Kronen, Brücken & Prothesen bei Dr. Michael Liebler

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Titanimplantate

Titanimplantate sind eine gängige Lösung in der Zahnmedizin für die Verankerung von Zahnersatz. Diese Implantate bestehen aus Titan, einem biokompatiblen Material, das gut mit dem Knochengewebe interagiert. Nach dem Einsetzen in den Kieferknochen ermöglichen Titanimplantate die sichere Befestigung von Kronen, Brücken oder Prothesen. Die Integration mit dem Knochen, bekannt als Osseointegration, sorgt für eine stabile und langfristige Lösung für fehlende Zähne. Titanimplantate werden aufgrund ihrer Haltbarkeit, Biokompatibilität und Erfolgsrate häufig in der Implantologie eingesetzt.

Es gibt jedoch das Phänomen einer Titanunverträglichkeit (keine Allergie), das ist eine seltene, aber mögliche immunologische Überreaktion auf Titan, die im Zusammenhang mit einer bakteriellen Belastung (wie sie im Mund unvermeidbar ist) auftreten kann. Dies kann zu einem Implantatverlust führen. Das Vorliegen einer Titanunverträglichkeit kann mit einem sog. Titanstimulationstest geprüft werden.

Keramikimplantate

Keramikimplantate sind eine alternative Option zu Titanimplantaten. Anders als Titan bestehen diese Implantate meist aus Zirkonoxid. Keramikimplantate zeichnen sich durch ihre weiße Farbe aus, die besser mit natürlichen Zähnen harmoniert. Sie gelten als besonders bioinert, wasbedeutet, dass sie gut vom Körper akzeptiert werden und es bis heute keine Unverträglichkeit oder Allergie auf dieses Material gibt. Keramikimplantate werden dann eingesetzt, wenn eine metallfreie Behandlung erwünscht ist, ein positiver Titanstimulationstest eine titanfreie Therapie nahelegt oder in ästhetisch anspruchsvollen Situationen.

Knochenaufbau bei Implantationen

Der Knochenaufbau (auch Knochentransplantation genannt) in der Implantatchirurgie bezieht sich auf Verfahren, bei denen Knochenmaterial (z.B. Puros) hinzugefügt oder regeneriert wird, um ausreichende Knochenmasse für die erfolgreiche Platzierung von Zahnimplantaten zu schaffen. Der Knochenaufbau ist entscheidend, wenn der vorhandene Knochen im Kiefer nicht ausreicht, um ein Implantat sicher zu verankern. Dieser Eingriff ermöglicht eine stabilere Implantatplatzierung und verbessert die Langzeitstabilität des Implantats.

Der Knochenaufbau spielt eine entscheidende Rolle in der Implantatchirurgie und ermöglicht es, Implantate sicher und dauerhaft zu platzieren. Dieser Prozess stellt sicher, dass das Implantat fest im Knochen verankert ist und langfristig erfolgreich funktioniert

Sinuslift / Kieferhöhlenaugmentation

Ein Sinus Lift oder auch die Kieferhöhlenaugmentation ist ein chirurgischer Eingriff in der Zahnmedizin, bei dem der Boden der Kieferhöhle (Sinus) angehoben wird, um mehr Platz für die Implantation von Zahnimplantaten im Oberkiefer zu schaffen. Dieser Eingriff wird häufig durchgeführt, wenn der Kieferknochen im Oberkiefer aufgrund von Zahnverlust oder natürlicher Resorption nicht ausreichend Knochenmasse für die stabile Verankerung von Implantaten bietet. Je nachdem, wieviel bzw. wenig Knochen vorhanden ist, gibt es verschiedene Techniken um das defizitäre Knochenangebot auszugleichen.

Im Prinzip wird während des Sinus Lifts immer ein Zugang durch das Zahnfleisch geschaffen, und der Kieferhöhlenboden wird vorsichtig angehoben. Der entstandene Hohlraum wird dann mit Knochenmaterial oder Knochenersatzmaterial aufgefüllt, um die Knochenneubildung zu fördern. Entweder sofort oder nach einer Heilungsphase können Zahnimplantate in den verstärkten Kieferknochen eingesetzt werden.

PRGF Verfahren

Das PRGF-Verfahren (Plasma Rich in Growth Factors) ist eine fortschrittliche regenerative Technologie, nicht nur aber auch in der Zahnmedizin. Es handelt sich um eine Methode, bei der körpereigenes Blut verwendet wird, um Wachstumsfaktoren zu isolieren und diese dann für die Förderung der Heilung und Regeneration von Gewebe zu nutzen.

Der Ablauf des PRGF-Verfahrens beinhaltet die Entnahme einer kleinen Blutprobe. Diese Probe wird dann in einer Zentrifuge verarbeitet, um Blutzellen von den Wachstumsfaktoren zu trennen. Das resultierende PRGF, angereichert mit körpereigenen Wachstumsfaktoren, wird dann bei verschiedenen zahnmedizinischen Behandlungen eingesetzt.

In der Zahnmedizin wird PRGF häufig bei oralchirurgischen Eingriffen wie Implantationen, Knochenaufbau oder Parodontaltherapie verwendet. Die Wachstumsfaktoren im PRGF fördern die Geweberegeneration, beschleunigen die Heilung und können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren.

DVT

DVT steht für „Digitale Volumentomographie“. In der Zahnmedizin wird die DVT als bildgebendes Verfahren verwendet, um dreidimensionale Aufnahmen des Mund- und Kieferbereichs zu erstellen. Die Digitale Volumentomographie wird eingesetzt, um detaillierte und präzise dreidimensionale Bilder von Zähnen, Kieferknochen, Wurzelkanälen und umliegenden Strukturen zu erhalten. Dies ermöglicht eine genauere Diagnose und Behandlungsplanung (z.B.: Implantatplanung). Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen bietet die DVT eine höhere Bildauflösung und ermöglicht eine genauere Beurteilung von komplexen anatomischen Strukturen. Dies kann zu präziseren Behandlungsentscheidungen führen.

Im Vergleich zu einem CT ist mit einem DVT eine wesentlich geringere Strahlendosis verbunden.

Die Digitale Volumentomographie hat in der Zahnmedizin einen wichtigen Platz eingenommen, da sie detaillierte Einblicke in die Strukturen des Mund- und Kieferbereichs ermöglicht und somit die Diagnose und Behandlungsplanung verbessert.

Implantatgestützte Prothetik

Die implantatgestützte Prothetik ist eine zahnärztliche Methode, bei der Zahnimplantate als feste Basis für den Zahnersatz dienen. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden.

Hier sind wichtige Informationen zur implantatgestützten Prothetik:

Zahnimplantate:
Zahnimplantate bestehen oft aus Titan oder anderen biokompatiblen Materialien. Sie werden chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt, um eine feste und dauerhafte Basis für den Zahnersatz zu schaffen.
Anwendungen:
Einzelzahnversorgung: Ein einzelnes Implantat kann verwendet werden, um einen einzelnen fehlenden Zahn zu ersetzen.
Implantatgestützte Brücken: Mehrere Implantate können verwendet werden, um festsitzende Brücken zu unterstützen und mehrere aufeinanderfolgende fehlende Zähne zu ersetzen.
Implantatgestützte Prothesen:
Implantate können auch als Anker für Vollprothesen dienen, sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer.

Vorteile der implantatgestützten Prothetik:
Stabilität und Haltbarkeit:
Implantate bieten eine feste Verankerung und Stabilität, was die Kaufunktion verbessert und den Zahnersatz sicher im Mund hält.
Erhalt des Kieferknochens:
Implantate stimulieren den Kieferknochen ähnlich wie natürliche Zahnwurzeln, was dem Knochenabbau entgegenwirken kann.
Natürliches Aussehen und Gefühl:
Implantatgestützter Zahnersatz sieht nicht nur natürlich aus, sondern fühlt sich auch so ähnlich an, da er fest mit dem Kiefer verbunden ist (Vorsicht – Implantate haben im Gegensatz zu natürlichen Zähnen „kein Gefühl“, da sie keinen Halteapparat wie ein Zahn haben).
Pflege:
Implantatgestützte Prothetik ist „high tech“ und erfordert intensive, spezielle Pflege, gute Mundhygiene, regelmäßige Zahnarztbesuche
Implantatgestützte Prothetik ist eine fortschrittliche Lösung für Menschen mit fehlenden Zähnen, die eine stabile und dauerhafte Wiederherstellung der Zahnfunktion und Ästhetik suchen. Die genaue Vorgehensweise wird individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.

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